Samstag, 31. März 2012

Stoppt den Benzinpreisirrsinn! Müsst ihr die Bürger mit Füßen treten?

Das wundert keinen mehr, wenn am laufenden Band solche Hamsterkäufe stattfinden, wie jetzt wieder einer aufgedeckt wurde: Ein Mann aus dem Westerwald hat in Luxemburg 240 l Benzin eingekauft und im Kofferraum heimtransportieren wollen. Anscheinend wurde er beobachtet und/oder verpfiffen. Na klar, die Zollbestimmungen. Wenn, dann wird der Sprit bei uns gekauft und bitte ordentlich berappt. Also irgendwann muss auch mal Schluss sein mit der Daumenschraube! Dieses pervertierte Steuersystem, das abknöpft, aber bitte nichts dafür leisten will. Oder anderes, als der Bürger will. Hauptsache, die Staatsbeschäftigen haben ihr sicheres Auskommen.
Eines ist sicher:
Die Benzinpreise steigen und steigen. Und mit ihnen offenbar auch die Bereitschaft vieler Bürger, Kraftstoff zu klauen. Kostete ein Liter Super im Juli 2009 durchschnittlich noch 1,29 Euro, sind es aktuell bereits 1,55 Euro und mehr! Und je teurer Benzin wird, desto größer ist der Anreiz zum Betrug oder Diebstahl an der Zapfsäule. Da war ja der geschilderte Fall noch harmlos. Alles ordentlich im EU-Raum eingekauft. Tankstellenpächter bei uns suchen unterdessen nach Lösungen gegen die Benzinklau-Masche. Videoüberwachung gibt es schon lange, Schranken werden angedacht .... Besser ist es, die Steuerbelastung zu senken und die Bürger in Ruhe zu lassen! Auflagen für die Mineralölkonzerne können auch Abhilfe schaffen. Kein Sprit über 1,30 EUR - fertig!

Donnerstag, 1. März 2012

Ungewöhnliches Jagdhundetraining

Ein Jagdhundebesitzer, der partout was gegen Schafe hat oder auf Lammbraten auswar, hetzte seine Jagdhunde auf Eifelschafe. Insgesamt 39 Schafe wurden angegriffen, 9 schwer verletzt, 2 haben sich die Beine gebrochen, 2 sind tot, andere müssen geschlachtet werden, 11 fehlen noch.

Die beiden freilaufenden Hunde wurden mittlerweile mit Erlaubnis des Ordnungsamtes erschossen, als sie dabei waren, ein weiteres Schaf zu reißen. Die Hunde sind noch nicht identifizierbar. Für den Schaden haftet der Besitzer oder seine Jagdhundversicherung, der den Feuerwehr- und Bergeeinsatz, den Einsatz der Jäger, den Schaden des Schafehalters, die Arztkosten und die Abholung der Hundekadaver bezahlen muss, sofern er gefunden wird. Solches Verhalten ist im Übrigen extrem fremdgefährdend. Warum manche ihre Hunde als Waffe betrachten verwundert immer wieder.


Gerade im September 2011 sind die beiden frei laufenden Schäferhunde des hannoveranischen Hell-Angels-Chefs auf 5 Menschen losgegangen und haben eine Mutter von 2 Kindern, die vom Auto aus alles sahen, einen Rentner und einen Polizeibeamten schwer verletzt, bevor sie ausgeschaltet werden konnten. Der Rockerchef zeigte sich tief bestürzt und übernahm die Verantwortung.