Mittwoch, 4. November 2009

Wenn die Hausverwaltung schreibt ...


ist alles zu spät. Herr, wirf Hirn herab, damit diese öffentlichen Verwalter im Nordpfälzer Bergland sich besinnen, was sie da verzapfen! Auf die Fragen, wann das Treppenhaus renoviert werden würde (seit 16 Jahren ungestrichen) und weitere Details wird zunächst eine Drohung und absolute Wahrheitsverkehrung ausgestoßen. Erst im Rest des Briefes kommt dann die eigentliche Antwort. Diese Mentalität ist ad nauseam...

Was ist mit solchen Leuten los, die asoziales Schläger- und Auftrumpfgesindel als schützenswerte Spezies darstellen? Dieses Gesindel ist bei mir gewaltsam in die Wohnung eingedrungen (weil ich mich beschwert habe über Nichterfüllung der Putzpflicht, die sie übrigens bis zum Auszug nach Jahren n i c h t wahrgenommen haben) , beide Parteien blockierten den zugewiesenen Behindertenparkplatz, Partei A verwahrte sich radikal gegen Lüften im Treppenhaus bei Vielqualmerei (Griffe abmontiert), beschwerte sich über einen zugewiesenen Notparkplatz so lange, bis Betonkübel durch die Stadt platziert wurden, um den Platz zu verstellen (siehe Vorgeschichte 1), Partei B belegte den zugewiesenen Platz mit 3 Fahrzeugen (siehe Vorgeschichte 2) ... hämmerte zuvor wie bekloppt an die Tür, weil der Platz aufgegeben werden musste etc.pp. Ein trauriges Schauspiel, zum Glück beendet, weil beide Parteien ausgezogen sind. Und jetzt erneut (siehe Vorgeschichte 3) die Deutung der Dinge durch die Vermietung im Spezialbrief ... Ich bin also der Vertreiber der ehrenwerten und friedlichen HartzIV-Bezieher ....

Finde Sinn, wer kann, ich mach das Licht aus... Friede der Dummheit.

Siehe Vorgeschichte 1


Siehe Vorgeschichte 2


Siehe Vorgeschichte 3

3 Kommentare:

schuschan hat gesagt…

Sei froh das du sie los bist!
Die spinnen doch!

Dailywrite hat gesagt…

Es sind ja nicht nur die Spinner, die ausgezogen sind...die anderen .....

Anonym hat gesagt…

Streitereien mit Vermietern und Menschen, von denen ich teilweise abhängig bin, würde ich nichtim Internet öffentlich machen und wenn ich mich noch so ärgern würde.