Mögliches und Unmögliches, Sehenswertes und Übersehenswertes, Erstaunliches und Nichtbestaunenswertes, Faszinierendes und Abstoßendes ...
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Mittwoch, 4. November 2009
Wenn die Hausverwaltung schreibt ...
ist alles zu spät. Herr, wirf Hirn herab, damit diese öffentlichen Verwalter im Nordpfälzer Bergland sich besinnen, was sie da verzapfen! Auf die Fragen, wann das Treppenhaus renoviert werden würde (seit 16 Jahren ungestrichen) und weitere Details wird zunächst eine Drohung und absolute Wahrheitsverkehrung ausgestoßen. Erst im Rest des Briefes kommt dann die eigentliche Antwort. Diese Mentalität ist ad nauseam...
Was ist mit solchen Leuten los, die asoziales Schläger- und Auftrumpfgesindel als schützenswerte Spezies darstellen? Dieses Gesindel ist bei mir gewaltsam in die Wohnung eingedrungen (weil ich mich beschwert habe über Nichterfüllung der Putzpflicht, die sie übrigens bis zum Auszug nach Jahren n i c h t wahrgenommen haben) , beide Parteien blockierten den zugewiesenen Behindertenparkplatz, Partei A verwahrte sich radikal gegen Lüften im Treppenhaus bei Vielqualmerei (Griffe abmontiert), beschwerte sich über einen zugewiesenen Notparkplatz so lange, bis Betonkübel durch die Stadt platziert wurden, um den Platz zu verstellen (siehe Vorgeschichte 1), Partei B belegte den zugewiesenen Platz mit 3 Fahrzeugen (siehe Vorgeschichte 2) ... hämmerte zuvor wie bekloppt an die Tür, weil der Platz aufgegeben werden musste etc.pp. Ein trauriges Schauspiel, zum Glück beendet, weil beide Parteien ausgezogen sind. Und jetzt erneut (siehe Vorgeschichte 3) die Deutung der Dinge durch die Vermietung im Spezialbrief ... Ich bin also der Vertreiber der ehrenwerten und friedlichen HartzIV-Bezieher ....
Finde Sinn, wer kann, ich mach das Licht aus... Friede der Dummheit.
Siehe Vorgeschichte 1
Siehe Vorgeschichte 2
Siehe Vorgeschichte 3
Montag, 24. August 2009
Die unerhörten Versprechen der Parteien...
Die neuesten Versprechen, die sich einem zur Wahlmanipulation von allen Ecken und Enden aufdrängen, schreien zum Himmel. Jetzt ist es ganz krass geworden, weil die Newcomer von links ganz tief in die Tasche der Klischees greifen und Wähler locken, die aufgrund ihrer Lebenssituation oder Denkweise chronisch unzufrieden sind.
Unmögliches? Rückschritt? Egal... die Stimme zählt. Sind das unsere Interessenverwalter? Die Vielfältigkeit der B ü r g e r w ü n s c h e wird jedenfalls zurzeit besser gespiegelt. Die Machbarkeit ist eine ganz andere Sache. Ist das noch korrekter Wettbewerb?
Frauen an den Herd, Reichtum/Arbeit für alle, Abschaffung von Hartz IV und den Einrichtern dieses Gesetzes.... sind nur ein paar Sprüche aus der derzeitigen Lügenkanonade, die sich ungebremst neben die Schaffung der 4 Mio Arbeitsplätze stellt.
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Samstag, 27. September 2008
Ich bin ja kein ...
Blogger, der über das Wechseln der Strümpfe Videos dreht, aber dieses Alltägliche oder Nichtalltägliche, was folgt, sollte auch mal gesagt werden. Zu meinem Geburtstag am 22.9. bekam ich von der Stadt ein nettes Geschenk. Zum zweiten Mal in meiner Mietzeit in dieser unglückseligen Lehrerwohnung blockierte die Stadt einen Parkbereich vor dem Haus mit bepflanzten Betonkübeln. Diese liebenswerte Geste verstand ich natürlich genau richtig. Die Parkplatzsituation, die durch historische und planerische Gegebenheiten (kein Geld für Straßen) eh schon miserabel ist, weil keiner auf der Straße parken darf und sonst nur mit Genehmigung der Nachbarn sein Auto zur Hälfte auf dessen Privatgrundstück abstellen darf, also mehr blockiert als was Gutes tut, ist jetzt noch hundsmiserabler. Besucher gehen sowieso leer aus. Für 2 Häuser sind 4,5 Parkplätze vorgesehen, drinnen wohnen jedoch 7 Autofahrer. Zum Glück lässt ein Nachbar murrend zu, das jemand auf "seinem" Trottoir steht. Ein freundlicherweise (?) zugewiesener Behindertenparkplatz für mich, wegen meiner Gehprobleme zum Be- und Entladen und Abstellen, führte zu Protesten der randalierenden Hartz-Mitbewohnerin, bis hin zu persönlichen Parkplatzblockaden (draufstellen in persona). Sie selbst hat wegen Behinderung einen festen Parkplatz zugewiesen bekommen, direkt neben der Tür, ist aber in der Lage, 3 Stunden beschwingt mit ihrem Hund im ganzen Ort spazieren zu gehen und ihn zu "verschönern"! Keine Gehprobleme! Der andere Mitbewohner sollte dann seinen Parkplatz auf einen hauseigenen tiefer gelegenen verlagern, was er nicht macht, weil sein Image leidet, wenn er nicht v o r dem Haus stehen kann. Er ist kerngesund, strotzt vor Kraft, nicht jedoch im Geist, ist ein gewollter Langzeitarbeitsloser und beschwert sich mit Türschlägen, Gebrüll und Morddrohungen. In dieser Situation wirkte die Parkplatzkappung geradezu Problem verschärfend, wurde heimlich durchgeführt und nicht kommentiert.
Dafür vergebe ich erstmals, I'm sorry, und in der Folge fortgesetzt die Westrich-Zitrone 1. Klasse für deplatzierte Aktionen.
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Mittwoch, 24. September 2008
Der kleine, aber feine Unterschied...
Freitag, 29. August 2008
Was Männer alles können
Freitag, 22. August 2008
Frauenschicksal - von Frauen für Frauen
Von Insidern für Insider:
Das Los der Frauen ...
> Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter.
> Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter demKochtopf.
> Verwenden wir Make up, tragen wir Kriegsbemalung.
> Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres.
> Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.
> Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf
verheiratet.
> Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
> Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.
> Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
> Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.
> Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.
> Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.
> Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
> Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.
> Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
> Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.
> Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.
> Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.
> Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
> Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.
> Sind wir montags müde lästert man.
> Sind wir taufrisch, lästert man auch.
> Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls, die saufen.
> Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.
> Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch.
> Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.
> Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
> Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.
> Wie wir es machen, machen wir es falsch - oder
> WIR KÖNNEN MACHEN, WAS WIR WOLLEN - UND DAS SOLLTEN WIR AUCH TUN!
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